Die sogenannte Inklusion, oder auch Teilhabe, bezeichnet im Wesentlichen die Absicht, trennende Umstände, die an der Teilhabe am „normalen“ gesellschaftlichen Leben hinder, zu mindern und aufzulösen.
Das gelingt nicht immer, bestehen doch eine Unmenge an verschiedensten Vorstellungen zum gemeinsamen Miteinander.
Eine gemeinsame inklusive Alltagsgesellschaft für Alle, ist auf einen gemeinsam ausformulierten Standard angewiesen, der Mißverständnisse und Auslegungen unmöglich macht!
Was uns sehr wichtig ist zu sagen:
Die sogenannte Inklusion kann nicht verordnet, oder bestimmt werden, sie kann nur Ergebnis eines verstehenden, sich aufeinander einlassenden täglichen Handeln sein!
Mit dem Projekt Rampensau! greifen wir in den Markt der Möglichkeiten ein und schaffen Lösungen, die sofort und ohne Vorbereitung anwendbar sind.
Wer sich also nicht auf das „behördliche Vorgeben“ von Maßnahmen verlassen, oder zurückziehen möchte, die barrierefreie Umstände im offentlichen Raum ermöglichen, der kann mit uns sofort und direkt barrierefrei Umstände schaffen, wenn unsere Rampen zum Einsatz gebracht werden.
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