Sich aktiv um die Belange zur Barrierefreiheit zu bemühen, ist eine undankbare Aufgabe.
Die allgemein vorherrschende, bzw. feststellbare Vorstellung, welche die Begrifflichkeit „Inklusion„ oder „Teilhabe„ erzeugt, ist in nahezu jedem Fall eine Form von selektiver Diskriminierung.
Insbesondere die Verwaltungsteile der Kommune, üben diese täglich und weitreichend aus. ☝️
Warum?
Es gibt keinen allgemeinverständlichen Standard, der die inklusive Idee vorstellbar macht und die VertreterInnen fast jeder Form von Behinderung, kämpfen um ihre eigenen Belange.
Darum ist es wichtig, nicht ausschließlich im theoretischen Teil des gesellschaftlichen Dialogs zu verbleiben, sondern den Markt und somit den öffentlichen Raum mit verfügbaren Lösungen zu bestücken.
Dies tun wir und sind mitunter dort präsent, wo es, bis auf uns und unsere Kooperationspartner, keiner bedacht, gewollt oder erwartet hätte.
Dies zu zeigen, gehört natürlich auch zu unserem Geschäft!
Sehen Sie also hier: Beispiele!