Ein barrierfreier Alltag in einer barrierefreien, oder zumindest barrierearmen Stadt ist ein Zustand, der für jeden anders aussieht!
Tatsächlich sind die jeweiligen Vorstellungen und Wahrnehmungen hierüber sehr verschieden
Dinge, die den Einen entlasten, behindern den Anderen, weshalb es immer wieder auch zu Streitigkeiten, über die genaue Art von „Barrierefreiheit“ kommt.
Die verbreitete Unwissenheit um die wirklichen Bedarfe von Menschen mit Behinderung und eine latente Einfältigkeit führt letztendlich dazu, das im Bestreben zur Beseitigung von Barrieren dem einen geholfen, aber gleichzeitig einem anderen damit geschadet wird!
Finden Sie den Fehler?!
Diesen völlig unnötigen Barrieren widmen wir ungefragt unsere Aufmerksamkeit und bieten eine niederschwellige „ad hoc„ Lösung an.
Holen Sie sich für ihr Straßenfest, ihre kleine Baustelle, ihren Tag der offenen Tür, eine barrierefreie Kabelbrücke!
Machen Sie in ihrem Unternehmen auf uns aufmerksam, oder geben sie uns als Tip einfach an Veranstalter und/oder Baufirmen weiter.
Werden Sie zur Rampensau!, das hilft!
„Sicher, nur eine kleine Kabelbrücke aber ein großer Schritt in Richtung Inklusion.
Veranstaltungen barrierefrei zu planen, sollte der Standard sein und nicht die Ausnahme.
Dabeisein ist nur alles wenn man auch hinkommt“
Rico Heidler, SBG Veranstaltungsservice GmbH
So wie es tagtäglich ist, kann und darf es nicht bleiben, das steht bereits seit langem im Gesetz!
Impressionen aus Potsdam
Das Projekt RAMPENSAU! wurde 2022 gefördert durch die Beauftragte der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderungen im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucher-schutz des Landes Brandenburg (MSGIV)